News und Biografie
Barbara Kortmann als 'featured artist' in der Februar Ausgabe des New Yorker Musikmagazins
'The Flute View'.
Ein Interview ist online zu lesen unter:
Barbara Kortmann konnte sich in den vergangenen Jahren unter den führenden Flötistinnen und Flötisten ihrer Generation etablieren.
2016 durch Sir James Galway persönlich mit dem 'Rising Star Award' ausgezeichnet, äußert sich die lebende Flötenlegende folgendermaßen über sie und ihr Spiel:
"Barbara spielen zu hören war mir eine seltene Freude.
Sofort fiel mir ihr großartiges natürliches Talent auf. Es gibt nicht viele Menschen, die ein solch natürliches Talent besitzen und dies durch jahrelange intensive Arbeit derart zu kultivieren wissen.
Neben ihrer wundervollen Bühnenpräsenz waren ihre makellose Technik und ihr expressiver Klang stets offensichtliche Bestandteile ihres Flötenspiels.
Barbara Kortmann ist vielfache Preisträgerin diverser nationaler sowie internationaler Wettbewerbe.
Im Oktober 2015 gewann sie den 1. Preis im 'International Music Competition in Paris - Grand Prize Virtuoso'.
2012 wurde sie mit dem 1. Preis im 'American Protégé International Music Competition' in den USA ausgezeichnet und erhielt zusätzlich für ihre herausragende Leistung den Sonderpreis der Jury (Judges Distinction Award), den Preis für die 'Best Performance' und die Einladung, im März 2013 in der berühmten Carnegie Hall, New York, zu konzertieren.
Des Weiteren ist sie Preisträgerin des "International Music Competition Jeunesses Musicales Bucharest", des "Internationalen Aeolus Bläserwettbewerb für Flöte, Oboe und Posaune" und des Wettbewerbs der Märkischen Kulturkonferenz, den sie als erste Flötistin überhaupt gewann und somit Preisträgerin des hochdotierten "Märkischen Stipendiums für Musik 2010" wurde.
Aufgrund ihrer Wettbewerbserfolge wurde sie von der Freien und Hansestadt Hamburg als herausragende Nachwuchsmusikerin geehrt sowie von der Kulturbehörde mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Außerdem war sie Stipendiatin der "Deutschen Stiftung Musikleben", der "Oscar und Vera Ritter Stiftung" und der von Yehudi Menuhin ins Leben gerufenen Stiftung "Live Music Now".
Darüber hinaus erhielt sie zweimal die Förderpreise der "Hochschule für Musik und Theater Hamburg", den Förderpreis für junge Nachwuchsmusiker des NDR-Sinfonieorchesters und Stipendien der Dr. Meyer Struckmann Stiftung, der Marc Rich Foundation, der Karl Heinz & Elisabeth Behnke Stiftung und 2015 des 'Sir James Galway Flute Festivals'.
Ihrem Konzertdebüt im Alter von 14 Jahren in der Hamburger Laiszhalle folgte eine rege Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin: so konzertierte sie, neben vielen deutschen Städten, u.a. auch in Skandinavien, Rumänien, Österreich, Frankreich, Italien, in der Schweiz, in den Niederlanden und in den USA, wo sie u.a. im Yamaha Center NYC, in der Merkin Hall (Kaufman Music Center), in der Carnegie Hall (Weill Recital Hall) und auf Einladung der National Flute Association und des FCNY 2018 und 2020 mehrere Konzerte in Florida und erneut in New York spielte.
Durch Konzert-Mitschnitte, Rundfunkaufnahmen und Interviews war Barbara Kortmann außerdem bei nahezu allen großen deutschen Rundfunkanstalten zu Gast.
Ihr Konzertdebüt als Solistin gab sie im März 2009 mit den Dortmunder Philharmonikern unter der Leitung von Jac van Steen.
"Barbara spielen zu hören war mir eine seltene Freude.
Sofort fiel mir ihr großartiges natürliches Talent auf. Es gibt nicht viele Menschen, die ein solch natürliches Talent besitzen und dies durch jahrelange intensive Arbeit derart zu kultivieren wissen.
Neben ihrer wundervollen Bühnenpräsenz waren ihre makellose Technik und ihr expressiver Klang stets offensichtliche Bestandteile ihres Flötenspiels.
Ich glaube an sie."
Im Januar 2017 wurde Barbara Kortmanns Debüt-Album 'Inner Lights' beim Plattenlable GENUIN veröffentlicht.
Nach hervorragenden Rezensionen der nationalen und internationalen Presse erhielt das Album im September 2017 die höchste Auszeichnung bei den Global Music Awards in den USA und gewann dreimal Gold in den Kategorien 'classical flautist', 'instrumentalist' und 'album'.
Im Oktober 2015 gewann sie den 1. Preis im 'International Music Competition in Paris - Grand Prize Virtuoso'.
2012 wurde sie mit dem 1. Preis im 'American Protégé International Music Competition' in den USA ausgezeichnet und erhielt zusätzlich für ihre herausragende Leistung den Sonderpreis der Jury (Judges Distinction Award), den Preis für die 'Best Performance' und die Einladung, im März 2013 in der berühmten Carnegie Hall, New York, zu konzertieren.
Des Weiteren ist sie Preisträgerin des "International Music Competition Jeunesses Musicales Bucharest", des "Internationalen Aeolus Bläserwettbewerb für Flöte, Oboe und Posaune" und des Wettbewerbs der Märkischen Kulturkonferenz, den sie als erste Flötistin überhaupt gewann und somit Preisträgerin des hochdotierten "Märkischen Stipendiums für Musik 2010" wurde.
Aufgrund ihrer Wettbewerbserfolge wurde sie von der Freien und Hansestadt Hamburg als herausragende Nachwuchsmusikerin geehrt sowie von der Kulturbehörde mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.
Außerdem war sie Stipendiatin der "Deutschen Stiftung Musikleben", der "Oscar und Vera Ritter Stiftung" und der von Yehudi Menuhin ins Leben gerufenen Stiftung "Live Music Now".
Darüber hinaus erhielt sie zweimal die Förderpreise der "Hochschule für Musik und Theater Hamburg", den Förderpreis für junge Nachwuchsmusiker des NDR-Sinfonieorchesters und Stipendien der Dr. Meyer Struckmann Stiftung, der Marc Rich Foundation, der Karl Heinz & Elisabeth Behnke Stiftung und 2015 des 'Sir James Galway Flute Festivals'.
Ihrem Konzertdebüt im Alter von 14 Jahren in der Hamburger Laiszhalle folgte eine rege Konzerttätigkeit als Solistin und Kammermusikerin: so konzertierte sie, neben vielen deutschen Städten, u.a. auch in Skandinavien, Rumänien, Österreich, Frankreich, Italien, in der Schweiz, in den Niederlanden und in den USA, wo sie u.a. im Yamaha Center NYC, in der Merkin Hall (Kaufman Music Center), in der Carnegie Hall (Weill Recital Hall) und auf Einladung der National Flute Association und des FCNY 2018 und 2020 mehrere Konzerte in Florida und erneut in New York spielte.
Durch Konzert-Mitschnitte, Rundfunkaufnahmen und Interviews war Barbara Kortmann außerdem bei nahezu allen großen deutschen Rundfunkanstalten zu Gast.
Ihr Konzertdebüt als Solistin gab sie im März 2009 mit den Dortmunder Philharmonikern unter der Leitung von Jac van Steen.
1985 in München geboren und aufgewachsen in Hamburg, erhielt Barbara Kortmann ihre Ausbildung bei Andrea Lieberknecht und Felix Renggli an den Musikhochschulen in Hannover und Basel sowie an der Universität Mozarteum in Salzburg bei Michael-Martin Kofler.
2016-2021 übernahm sie selbst an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover im Rahmen des Pilotprojekts 'Künstlerische Qualifikationsstellen auf eine Professur' die Leitung einer eigenen Flötenklasse.
Seit 2018 ist sie außerdem Dozentin am internationalen 'Zentrum für Musik und Sprache' und unterrichtet dort chinesische Studierende, die sich, nach einem abgeschlossenen Bachelor Studium in China, mit einem international besetzten Team bestehend aus Hochschullehrenden auf einen Master Studienplatz in Europa vorbereiten.
Barbara Kortmann ist Absolventin des Lehrezertifikatsprogramms 'Die Kunst der Lehre' des Netzwerk Musikhochschulen. Damit gehört sie zu den einundzwanzig DozentInnen deutscher Musikhochschulen, die sich eine umfangreiche Zusatzqualifikation im Bereich der Instrumentalpädagogik erworben haben.
Barbara Kortmann gibt regelmäßig Meisterkurse in Europa, Asien und den
USA.
Kortmann lebt mit ihrer Familie in Berlin.
… and a last question: what do you like best about performing?
'Transforming experienced things into music. The feeling of being able to rise above yourself while playing, to forget self-doubt, worries and fears for a moment. The intensive feeling of emotions: joy, excitement, doubt, pain. In music and on stage all this is so much closer together than anywhere else in life. Being able to leave the world for a moment during the performance without having to leave it. To feel connection, a rare feeling of equality with the audience. To perceive the echo of the audience - an emotional echo that turns strangers into familiar ones. And if the unity remains even after the last note has faded away. When the laws and dogmas of our time, the forgiveness and the loneliness disappears for another moment behind the emotional sameness. Those precious minutes when everything is put together anew, when body, soul and spirit become one again, working with and for each other. A break from everyday life and at the same time the most vivid time of all. Yes, I think this is it!'
(Barbara Kortmann Artist Interview, February 1, 2020 The Flute View)